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- Marlinger Waalweg
Der etwa 12 Kilometer lange Marlinger Waalweg ist der längste seiner Art in Südtirol. Er existiert bereits seit über 260 Jahren und gilt wegen seines geringen Höhenunterschieds von nur 20 Metern als bequem begehbar. Auch bekannt als Marlinger Waal beginnt er südlich von Partschins an einem Parkplatz in Töll, in dessen Nähe sich eine Staustufe der Etsch befindet. Der Waalweg führt auf nahezu ebener Strecke über den zu Algund gehörenden Ortsteil Forst, die Orte Marling und Tscherms bis zum Raffeingraben bei Oberlana.
Mit dem nahezu einzigen nennenswerten Anstieg nimmt der Marlinger Waalweg auf einem felsigen Waldweg seinen Anfang. Sein erstes Teilstück über Töll verläuft durch ein von Felsen geprägtes Gebiet. Zunächst ohne Begleitung durch einen wasserführenden Waal, wird schon bald ein Schatten spendender Laubwald erreicht. Danach führt der nun von einem leise plätschernden Waal begleitete Weg im sanften Auf und Ab vorüber an Weingärten und Obstwiesen und bietet immer wieder faszinierende Ausblicke auf dem Meraner Talkessel, die Kurstadt Meran und auf die Gipfel der Texelgruppe. Entlang des Weges, der auch vorüber am Schloss Lebenberg führt, laden mehrere Gaststätten und Jausenstationen zur Einkehr ein. In der Nähe von Marling ist ein Teilstück des Waalwegs als Erlebnispfad gestaltet, der die hiesige Flora und Fauna zum Thema hat.
Waale sind vom Menschen angelegte schmale Kanäle, die einst das ursprünglich in Bächen fließende Wasser zur Bewässerung von Feldern und Wiesen oder zum Betreiben von Mühlen und Sägen umleiteten. Diese künstliche Form der Bewässerung wurde vor allem in Tirol und Südtirol angewandt. Um die als Waale bezeichneten Kanäle entsprechend warten zu können, wurden die an ihnen entlang führenden Waalwege angelegt, die teilweise bis heute als beliebte Wanderwege und Ausflugsziele genutzt werden.
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