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Die Drei Zinnen in den Dolomiten

Urlaub in den Bergen


Die Drei Zinnen gehören zu den bekanntesten und meistbesuchten Gipfeln in den Dolomiten und die Gründe für den stark ausgeprägten Tourismus sind vielfältig. Auf der einen Seite überzeugt die Infrastruktur vor Ort. Ihre Anreise in die Ferien an den Drei Zinnen ist bequem mit dem Auto möglich und vor Ort gibt es eine Vielzahl von gastronomischen Betrieben und Hotels an den Drei Zinnen. Auf der anderen Seite begeistern die drei imposanten Berggipfel seit jeher Urlauber. Bereits im 19. Jahrhundert zog es Wanderer und Bergsteiger in die Region.

Freizeitaktivitäten rund um die Drei Zinnen

Zu den Drei Zinnen gehören drei imposante Berggipfel. Der höchste von ihnen ist die Große Zinne mit einer Höhe von 2.999 Metern. Sie ist ein beliebtes Klettergebiet, sollte jedoch nur von geübten Bergsteigern und Kletterprofis in Angriff genommen werden. Rund um die Drei Zinnen verläuft ein gemütlicher Wanderweg. Er hat kaum Höhenunterschiede und ist daher auch bei ungeübten Wanderern sehr beliebt. Ebenso lässt sich das Bergmassiv mit dem Fahrrad umrunden und dabei aus allen Perspektiven erkunden. Die Drei Zinnen gehören zu den Sextner Dolomiten und damit zum UNESCO Welterbe Dolomiten.

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Aktuelle Gästebewertungen zu: Drei Zinnen (Dolomiten)

Der Zinnen gibt es drei, ich war auf der großen. Zu dem Berg selbst sag' ich nichts, dafür bin ich in geradezu lächerlichem Maße nicht berufen. Das Ding ist ein Mythos, weltbekanntes Postkartenmotiv, Schauplatz von (Star Wars und) Alpingeschichte - überall nachzulesen. Der Anstieg erfodert den oberen dritten Schwierigkeitsgrad, oder: nur den oberen dritten Schwierigkeitsgrad, sollte aber nicht unterschätzt werden, weil die Ori an diesem Berg ein ernstzunehmendes Problem darstellt. Zustieg vom Rifugio Auronzo in die Scharte zwischen Großer und Kleiner Zinne: 200Hm, ca. 30 Min. Die Kletterei beginnt mit einer leichten Passage: Aus der Scharte geht es links eine Rampe hinauf (I) in den Grund einer Rinne und durch diese Rinne (I) bzw. links davon hinauf (II+) in einer erste Scharte, zwischen der Südwand der Zinne und einem pyramidenartigen Vorbau. Die Scharte wird nach links verlassen: Auf einem Band geht es leicht ansteigend zu einer kleinen Plattform, und von dort aus durch eine Rinne (II) hinauf in eine zweite Scharte. Aus der Scharte nun leicht links haltend in eine einfache Schlucht (I) und hinauf in die dritte Scharte. (Von hier aus ginge es nach links zum Unteren Terrassenband, das wir später im Abstieg benutzten). Die dritte Scharte wird nun leicht rechtshaltend über ein steiles Wandl (III) verlassen, und man gelangt auf ein Schotterband (Abseilring). Über kleinere Stufen und Rampen (bis II, Steigspuren) steigt man weiter hinauf zu Gedenktafeln. Nun durch eine der Rinnen hier (bis II+) hinauf auf einen Absatz, und anschließend auf Schuttbändern nach links bis an eine Rinne, die oben in eine riesige, schräge Platte mündet. Weiter geht's den Pfeiler links neben der Rinne hinauf (bis 3-). Oben überquert man dann die Rinne nach rechts zum "Glatten Kamin" (ca. 2840m), durch den man sich nun mühsam nach oben spreizt (glatt und abgespeckt, 3+, erste Schlüsselstelle), bis man in eine weitere Scharte gelangt. Aus der Scharte nun links eine steile Wand hinauf (III) bis zu einem Ring. Noch ein Stück weiter hinauf (III-), dann quert man auf einem guten Band (großer Block) nach links (Gehgelände) in einen kleinen Kessel (II). Diesen verlässt man über einen Riss (I). Danach gelangt man auf das Obere Terrassenband/Ringband. Dem Oberen Ringband folgt man nach links (Gehgelände) bis zu einem Steinmann, von dem aus Aufstiegsspuren eine leichte Rampe (I) in der Südwand Richtung Gipfel führen. Man gelangt an eine kurze, glatte, kaminartige Rinne (III), durch die es weiter hinaufgeht. Oben rechts, und um den abdrängenden, griffarmen "Bösen Block" herum (zweite Schlüsselstelle, III). Durch eine kurze Verschneidung gelangt man schließlich in einfaches Gelände, nach links geht es hinauf zum Gipfelkreuz (2999m). Aufstieg zum Gipfel: 500Hm, Kletterei bis III+, dazwischen Gehgelände, ca. 2h. Die Aussicht ist faszin(n)ierend: Der Alpenhauptkamm mit Großvenediger und Großglockner, davor Steingrubenkogel, Kreuzspitze und Lasörling, Kugelwand, Hochgrabe, Deferegger Riegel, Regenstein, Rappler, im Nordosten der Paternkofel, die Sextener Rotwand, Elfer und Zwölfer, ganz hinten der Triglav, im Süden Cimon del Froppa, Antelao und Sorapiss, Monte Cristallo, die Fanesgruppe mit dem Heiligkreuzkofel, Piz Boe, Königspitze, Zebru und Ortler, im Nordwesten der Olperer, drumherum viele viele Dolomiten.... - und natürlich der Blick nach Norden, hinunter, tief hinunter... überwältigigend! Im Abstieg folgten wir bis kurz oberhalb der dritten Scharte unserer Aufstiegsroute, dann nahmen wir das Untere Terrassenband, und folgten diesem nach Westen. Durch eine enge Schlucht ging es weiter, dann über eine kurze Felsrippe (III) tiefer hinunter bis in die breitere Schlucht zwischen Großer und Westlicher Zinne. Aus dieser Schlucht gelangten wir schließlich hinunter auf den Wanderweg. Abstieg: 500Hm, viel Abseilerei, leichte Kletterei und Gehgelände, ca. 1,5h. Ein zeitiger Aufbruch ist ratsam. An einem guten Tag mit vielen Seilschaften ist mit Gegenverkehr zu rechnen, an kritischen Stellen mit Wartezeiten. Die Steinschlaggefahr ist relativ groß.
Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)
Phantastischer Rundweg für jung und alt. Unglaubliches Panorama. Parkplätze und Restaurant vor Ort.
Mario Pfistner
Übernachtung mit Wohnmobil ist zwar teuer, aber der Sonnenaufgang unter den Zinnen ist das allemal wert! Einmal um die Zinnen laufen ein Muss!
Ingo-Rainer Voelskow
Maut: 30 € oder zu Fuß hoch gehn. Rundgang: ca 2H20 min mit 3xJacke an/aus, 150 Fotos und getrödelt auch noch. Schwierigkeit: Wenn man es schafft am Parkplatz auszusteigen ohne auf die Fresse zu fliegen steht dem Rundgang nichts im Weg. Besucheranzahl: Im Sommer ca 25000 pro Tag Im November vielleicht 100 pro Tag😂😂
Christian Ortner
Ein fantastischer Ort mit einzigartiger Aussicht. Diese Felsformationen sind wirklich wunderbar. Leider auch Recht voll hier da man leicht mit dem Auto hinkommt. Selbst bin ich wandernd hier hochgekommen was zu bevorzugen ist wenn man auch die weitere Umgebung sehen will, was auf jeden Fall empfehlenswert ist
Markus MTB
Einfach wunderschön 30€ zum hochfahren schon etwas teurer, aber ober wird man dafür mit dem wunderschönen Panorama belohnt 🤩🤩. Unbedingt früh ankommen da es immer wieder zu Stau kommt und das kann dauern.
Steff Ortner
Nach dem wir am Vortag vergeblich da waren da die Straße gesperrt war(Parkplatz voll) haben wir uns heute entschieden vor dem Frühstück los zu fahren.Wir waren um 8 Uhr morgens oben angekommen und es war noch ziemlich leer.Die Sonne ging gerade auf und die Wolken waren im Tal.Sehr beeindruckend.Die Wanderung stand im Wanderführer als leichte Route,wird sie eher als Mittel einstufen.Teilweise sehr steile Wege und rutschig.Wir sind an der Hütte in rechte Richtung los gelaufen und es war eine gut Entscheidung.Wir waren ca 4 Stunden für die Umrundung unterwegs und haben eine Rast unterwegs in der Sonne gemacht und unsere Brötchen gegessen,Mann kann aber auch unterwegs in 3 Hütten einkehren. Es war wirklich toll und ich empfehle allen so früh wie möglich los zu fahren um hier hin zu kommen.
T S
Wohl der schönste und auch bizarreste Ort in den Dolomiten. Es empfiehlt sich aufgrund des großen Andrangs zur 'Auronzo' die Parkplätze im Tal zu nutzen (Fischleintal, Innerfeldtal oder Misurina), um danach die 3 Zinnen zu Fuß zu bewandern. Zu allen fahren auch regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel. Über das Fischleintal sind es bis zur Dreizinnenhütte gerade einmal 7 km mit noch moderaten 950 Höhenmetern (nichts für Anfänger). Die Wege sind anfänglich breitere Forstwege, die an der Talschlusshütte in schmalere, steilere und felsigere Wege übergehen. Schuhe mit entsprechen Grip werden dringend empfohlen (Wanderschuhe, Traillaufschuhe). Zurück ins Fischleintal bietet sich der Weg über das Büllelejoch mit der dazugehörigen Büllelejoch Hütte an. Dort gibt es nur sehr wenige ausgesetzte Stellen ohne Drahtseilversicherung - Trittsicherheit vorausgesetzt.
Ronny Kilian
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