Wengen (italienisch: La Val) in Alta Badia ist eine der fünf ladinischen Gemeinden des von der Gader durchflossenen Gadertals. Seine größte, mit zahlreichen Weilern besetzte Siedlungsfläche befindet sich in dem nach Osten abzweigenden Wengental. Während das Zentrum der Gemeinde in rund 1.350 m Höhe liegt, reicht ihr Gebiet im Osten hinauf bis zum Gipfel des die 3.000 m Grenze überschreitenden Zehners. Spuren der Gemeinde führen zurück bis ins hohe Mittelalter, aus dem die Haustypen der noch heute anzutreffenden romanischen und gotischen Häuser stammen. Im 19. Jahrhundert erlangte Wengen durch sein Heilbad Rumestluns eine überregionale Bedeutung. Heute ist der Heilbetrieb allerdings eingestellt. Wengen präsentiert sich dagegen als eines der ersten, in Jahr 2015 zertifizierten Wanderdörfer der Region, dessen Bewohner sich dem Tourismus, der Landwirtschaft und traditionellen Handwerken widmen.
Als Wahrzeichen der Gemeinde gilt die mit Wandmalereien verzierte, in 14. Jahrhundert erbaute Barbarakapelle. Sie wurde der Schutzpatronin der Bergleute geweiht. Erreichbar ist sie über den aus 5 Stationen bestehenden Besinnungsweg. Das bedeutendstes sakrale Gebäude Wengens ist die Pfarrkirche Hl. Genesius. Sie ist mit einer Vielzahl von Heiligenstatuen ausgestattet. Ferien in Wengen werden heute von den Urlaubsgästen vor allem dazu genutzt, um den dörflichen Charakter des Ferienortes und der Weiler und der sie umgebenden Naturschönheiten und Ausflugsziele zu erkunden.
Von den Hotels und Ferienwohnungen in Wengen aus lassen sich weite Bereiche des den Ort zum Teil umfassenden Naturparks erkunden. Beispielsweise führt eine ideale Familienwanderung von der mit dem Sessellift erreichbaren Wallfahrtskirche Heiligkreuz über die Armantarawiesen, vorbei an der Schneehöhle zurück ins Gadertal. Winterurlauber können unkompliziert mit dem Skibus ins große Skigebiet Alta Badia gelangen.
Ein paar Kurven bergan sind es schon, bis man das Berghotel Zirm erreicht. Schließlich liegt es auf rund 1.400 Metern Meereshöhe, direkt am östlichen Hang des bekannten Skibergs Kronplatz. Die Anfahrt lohnt sich jedoch in jedem Fall. Wegen der herrlichen Ruhe des Bergdörfchens Geiselsberg. Wegen der herzlichen Atmosphäre, mit der das Zirm-Team seine Gäste empfängt. Und natürlich wegen des einzigartigen Ausblicks auf Berg und Tal, den man hier oben genießt.
Wer den Urlaub nicht nur dazu nutzen möchte, entspannt auf der Panoramaterrasse zu sitzen, der profitiert von der Lage des Hotel Zirm. So weit das Auge reicht, warten im Sommer erlebnisreiche Wanderungen in den Dolomiten oder der Rieserferner Bergwelt. Im Winter kann man direkt vor der Haustür die Skier anschnallen und über die Piste hinabwedeln, bevor es mit der Seilbahn ins Herz des Skigebiets Kronplatz geht. Passend zum Aktivparadies rundherum bietet das Hotel im Sommer täglich drei geführte Touren in Begleitung zertifizierter Wanderführer und Outdoorguides. Im Winter dagegen stehen geführte Skisafaris im riesigen Pistenrevier von Dolomiti Superski auf dem Programm.
Zwischen Berg- und Skiabenteuer sollte man jedoch auch genügend Zeit im Hotel selbst einplanen. Nach dem kompletten Umbau 2020 präsentiert sich das Zirm in frischem Design mit viel Holz, Glas und Stein. Wer den Ausblick in vollen Zügen auskosten möchte, steigt am besten in einer der Panoramasuiten ab oder macht es sich schon beim Frühstück auf der Sonnenterrasse gemütlich.
Ein paar Kurven bergan sind es schon, bis man das Berghotel Zirm erreicht. Schließlich liegt es auf rund 1.400 Metern Meereshöhe, direkt am östlichen Hang des bekannten Skibergs Kronplatz. Die Anfahrt lohnt sich jedoch in jedem Fall. Wegen der herrlichen Ruhe des Bergdörfchens Geiselsberg. Wegen der herzlichen Atmosphäre, mit der das Zirm-Team seine Gäste empfängt. Und natürlich wegen des einzigartigen Ausblicks auf Berg und Tal, den man hier oben genießt.
Wer den Urlaub nicht nur dazu nutzen möchte, entspannt auf der Panoramaterrasse zu sitzen, der profitiert von der Lage des Hotel Zirm. So weit das Auge reicht, warten im Sommer erlebnisreiche Wanderungen in den Dolomiten oder der Rieserferner Bergwelt. Im Winter kann man direkt vor der Haustür die Skier anschnallen und über die Piste hinabwedeln, bevor es mit der Seilbahn ins Herz des Skigebiets Kronplatz geht. Passend zum Aktivparadies rundherum bietet das Hotel im Sommer täglich drei geführte Touren in Begleitung zertifizierter Wanderführer und Outdoorguides. Im Winter dagegen stehen geführte Skisafaris im riesigen Pistenrevier von Dolomiti Superski auf dem Programm.
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Die 31 BikeHotels Südtirol sind die einzig richtige Wahl, wenn es um den Bike-Urlaub in Südtirol geht.
Wenn ich in Südtirol biken gehe, dann verlasse ich mich voll und ganz auf die BikeHotels Südtirol. Die Gastgeberinnen und Gastgeber kennen ihre Bike-Regionen in- und auswendig, sie bieten super Verleih-Bikes (und natürlich auch E-Bikes) und die ganze Woche über geführte Touren. Was will man mehr?
Die BikeHotels Südtirol erfüllen strenge Qualitätskriterien und werden regelmäßig kontrolliert. Egal, in welchem der 31 BikeHotels ich bisher war: Ich habe mich überall
willkommen und unter Gleichgesinnten gefühlt und an der Seite von echten Locals ein Südtirol unter die Räder genommen, wie ich es bisher noch nicht kannte.
Tipp: Auf der Webseite der BikeHotels Südtirol findest du sog. “Hot Deals” - unschlagbar gute Angebote für jedes Urlaubs-Budget!
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Wengen liegt mitten im Herzen des Gadertals auf 1.353 m.
Die Gemeinde zählt 1.299 Einwohner.
Rund um den idyllischen Ortskern findet man verstreute, rustikale Bauernhäusern. Sehenswert ist auch die Pfarrkirche St. Genesius aus dem 14. Jahrhundert, welche heute als Wahrzeichen der Gemeinde gilt.
Wengen, auch das Wanderdorf genannt, bietet eine ideale Ausgangslage für zahlreiche Wanderwege und Bergtouren. Dabei ist besonders der Bergwiesenweg "Tru di Pra" bekannt, welcher durch die saftig grünen Armentara Wiesen führt.
Im Winter befindet sich das Skigebiet Alta Badia nur einen Katzensprung vom Ort entfernt und lockt neben den vielen Abfahrten auch mit einem breit ausgebauten Loipennetz zahlreiche Besucher an.